>
>>
Als die Familie von Samu (Anoki vom Mb) uns das erste mal besuchte, sollte es nur eine unverbindliche Information über die Hunde sein und mal wieder Welpen knuddeln, nachdem der eigene Familienhund kurz vorher leider verstorben war. Die Trauer war noch groß und doch war im Alltag so eine Leere, die unerträglich war.
>>
Der kleine Teddybär mit den blauen Augen hat es in Windeseile geschafft, einen Weg ins Herz zu finden, so dass schon bald klar war, dass er zu der Familie gehören wird. Mit den vorhandenen Katzen verträgt er sich bestens. Es wird sogar zusammen gekuschelt und geleckt. Ein zuckersüßes Bild.
>
Funny war zu Besuch und Frauchen Angelika ließ es sich nicht nehmen, mit den Welpen zu spielen.
Gestern wurden die Welpen geimpft und gechipt. Alle haben es sehr gut überstanden. Diese Woche stehen noch weiter Welpenspaziergänge an der Straße auf dem Plan und Autofahrten. Am Wochenende packen schon die ersten die Koffer. Wie schnell die Zeit wieder gelaufen ist.
>
>>
Alina hat mit ihrer Familie wieder eine wunderschöne Zeit in Zeeland verbracht. Dort ist es für alle immer so schön entspannend und alle genießen diese schöne Zeit besonders.
>
>
Gismo (Nino vom Mb) und Sunny (Nayla vom Mb) hatten wieder riesigen Spaß.
>>
>>
Sunny macht ihrer Familie so viel Freude. Jeden Tag gibt es neue Erlebnisse. Sie tobt und entdeckt immer wieder was Neues. Hat aber auch schon sehr viel gelernt. Es macht so sehr Freude, wenn man schon allein nur in ihr süsses Gesicht schaut. So sehr goldig, einfach nur zum liebhaben. Ihre Familie ist so glücklich und froh sie zu haben.
>>
Gismo macht sein Frauchen auch überglücklich. Beide gehen gerne ihre Runden und treffen sich dann mit Sunny und Familie und spazieren zusammen im Wald. Danach trinken sie einen Tee gemeinsam und die Hunde toben noch. Herrlich so vergnügt die Hunde zusehen. Oft lachen alle dann über die Späße der Hunde. Es bereichert so sehr das Leben aller.
>
>
Die Familie von Yoshi (Joschi vom Mb) hat den ersten Familienurlaub mit Hund verbracht und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr raus.
>>
>>
Es war so viel Platz auf dem Campingplatz, es ist kaum jemand da und Yoshi konnte so viel frei laufen. Direkt neben dem Campingplatz war eine riesige Wiese an der Wied und da Yoshi sich eh nichts aus Gänsen macht, war das vollkommen entspannt und Frauchen war extrem erleichtert. Offenbar macht er sich auch nichts aus Rehen (oder, dann wäre Frauchen zudem noch sehr stolz, denn das Rückruftraining fruchtet) denn als im Wald da einfach plötzlich ein Reh im Gebüsch auftauchte hat sich Yoshi tatsächlich lieber die Fleischwurst beim Frauchen abgeholt anstatt zum Reh zu laufen.
>
Zara und Iggy senden liebe Grüße von der Dhünntalsperre ☀️
>
>>
Nala (Heidi vom Mühlenbusch) kam in ihre Familie nachdem der große Mischlingshund verstorben war. Er war ein lieber Hund aber auch eine Herausforderung allein schon aufgrund des Gewichtes und der Kraft. Nun sollte es ein etwas kleinerer Hund sein, der während des Alltages leichter zu bewältigen ist.
>>
Nala hat sich bestens in die Familie eingefügt. Sie begleitet die Familie überall hin. Egal ob Frauchen arbeitet, Hobbies ausgeübt werden, Besuche bei Freunden, Familie im Restaurant oder auch im Urlaub. Alles macht mehr Spaß mit Nala.
>>
Weil sie ihre Familie so begeistert hat, wurde durch Familienangehörige die Idee geweckt, dass Nala einmal Nachkommen bekommen sollte, um ihr tolles Wesen weiter zu geben. Deshalb hat Frauchen Denise sich beim Rheinländer Verein danach erkundigt, ob dies möglich sei und welche Anforderungen erfüllt werden müssen.
>>Alles wurde dann in die Wege geleitet. Nala hat alle Gesundheitsprüfungen bestanden, sowie die Standard- und Wesensbeurteilung. Nun hoffen wir, dass irgendwann mal Nala Welpen in Rheinland Pfalz zur Welt kommen. Wir drücken ganz feste die Daumen.
>
Inzwischen ist die Zeit gekommen, dass die Welpen Leine und Geschirr kennenlernen und erste Spaziergänge unter Begleitung von Mama Montana unternehmen. Diese Spaziergänge fangen an, indem wir die Straße runter gehen und wieder hoch. Die ersten Autos, Fahrräder und Nachbarn oder Nachbarshunde werden gesehen.
Im Laufe der nächsten Tage werden diese Spaziergänge immer mehr ausgeweitet und es werden auch kurze Autofahrten unternommen, damit die Welpen das Gefühl, in dieser brummenden, bewegenden Kiste zu sitzen, schon mal kennen. Mama Montana vermittelt dabei, dass alles in Ordnung ist. Auf diese Weise wird den Kleinen die erste Angst vor dem Auto oder Autofahren genommen.