Naidoo macht sich in seiner Familie wirklich prächtig und ist schon richtig groß geworden.

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Vielleicht schaffen sie es zum nächsten Spaziergang mal vorbeizukommen. Dann können wir ihn "live" sehen und bewundern.

Ich bin stolz darauf, Canilo Züchterin zu sein!

Natürlich war und bin ich auch stolz auf meine Elo^® Hunde aus den vorangehenden Generationen meiner Zucht. Sie haben mich begeistert und davon überzeugt, dass sie Familien glücklich machen können. Aber alles im Leben ist einem Wandel unterzogen und so auch die Hundezucht. Die Veränderungen in den letzten Jahren haben mich dazu veranlasst, im Jahr 2013 meinen Hundezuchtverein zu wechseln, damit ich meinen Zielen und Grundsätzen treu bleiben kann. Aus rechtlichen Gründen erhalten die Welpen aus meiner Zucht nun den Namen "Canilo" - auch wenn beide Eltern Elo^®s sind.

Aus aktuellem Anlass, möchte ich auf den folgenden Beitrag hinweisen:

Was ist eigentlich das Besondere am Canilo?

Der Canilo beruht zwar genetisch auf dem Elo^®, er ist jedoch von dem Elo^® der neuen Generationen sehr wohl zu unterscheiden.

Zum einen gibt es bei den Canilos nur eine Größe, den mittelgroßen, alltagstauglichen Familienhund.

Darüber hinaus werden in die Canilo Zucht nur Elo^®s aufgenommen, die sowohl die gesundheitlichen Zucht-Voraussetzungen erfüllen, als auch wesensmäßig den strengen Anforderungen der Canilo Zucht für einen alltagstauglichen Hund entsprechen. Es erfolgt auch keine Neueinkreuzung von Fremdrassen wie Kleinspitz oder Eurasier.

Alle Canilo Welpen müssen in der Wohnung des Züchters mit unmittelbarem Kontakt zum Züchter und dessen Familie aufgezogen werden. Nur dann erhalten die Welpen die notwendige Prägung und Sozialisierung, die für die Canilo Zucht so wichtig ist. Davon profitieren letztlich der Welpe und seine Welpenfamilie. In der Canilo Zucht gibt es keine Aufzucht in Zwingern oder "Hauswirtschaftsräumen" (früher wurde das noch Waschküche genannt) oder im "Welpenhaus" (früher Gartenschuppen genannt).

Diese Voraussetzung ist auch nicht nur in der Zuchtordnung geschrieben, sondern wird auch tatsächlich umgesetzt und geprüft.

Auch der Tierschutz wird in der Canilo Zucht großgeschrieben.

Die Mutterhündin darf erst wieder belegt werden, wenn sie zwischen den Würfen eine ausreichende Erholungspause von mindestens 1 Jahr hat (mindestens eine Läufigkeit muss pausiert werden). Anders als in manchen anderen Zuchtvereinen darf eine Belegung beispielsweise nicht bereits nach 6 oder 8 Monaten seit dem letzten Wurf erfolgen.

Eine "Zuchtmiete" ist in der Canilo Zucht nicht möglich. "Zuchtmiete" bedeutet, eine Hündin lebt nicht beim Züchter, sondern wird nur für die letzte Zeit der Trächtigkeit, der Geburt und Aufzucht der Welpen in der Zuchtstätte untergebracht. Extremster Stress für die Hündin! Besonders in der sensiblen Phase der Trächtigkeit und Geburt benötigt sie ihre geliebten Menschen. Dieser enorme Stress kann sich auch auf die Welpen übertragen und sogar zu genetischen Veränderungen und Entwicklungsstörungen beim Welpen führen.

Die Canilo Zucht legt neben den gesundheitlichen Voraussetzungen besonderen Wert auf das alltagstaugliche Wesen der Hunde. Dieses Wesen wird zum einen durch die genetische Veranlagung der Elterntiere, aber auch erheblich durch Umwelteinflüsse geprägt. Das fängt schon im Mutterleib an und setzt sich über die wichtige Aufzucht und Prägephase beim Züchter und die weitere Erziehung in der neuen Familie fort.

Die Canilo Züchter zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem Welpen eine Basis schaffen, zu einem alltagstauglichen Familienhund zu werden, der seine Familie in allen Lebenslagen begleiten kann, eine Bereicherung der Familie darstellt und letztlich nicht nur ein Hund, sondern ein Familienmitglied ist.

Canilo Züchter stehen der Hündin während der Geburt liebevoll und fürsorglich zur Seite - auch wenn es die ganze Nacht dauert - sorgen für ein warmes Wurflager und einen Welpenauslauf in der Wohnung, der mit rutschfestem Belag und Decken versehen ist und nicht nur einfach mit Stroh ausgelegt wird. Es erfolgt ein täglicher, gesundheitlicher Check-up der Mutterhündin und der Welpen.

Behauptungen, dass in der Canilo Zucht im Vergleich zu anderen Rassen/Markenhunden eine zu geringe Genvielfalt bestehe, treffen nicht zu. Eine Genvielfalt ergibt sich nicht aus der Anzahl der Zuchttiere, sondern daraus, dass die Voraussetzungen für einen geringen Inzuchtkoeffizienten (IK) und hohen Ahnenverlustkoeffizienten (AVK) eingehalten werden. Als Ergänzung hierzu verfügt die Canilo Zucht über ein Gesundheitsprogramm, das CaniPRO, welches zur Bestimmung der geeigneten Verpaarungspartner erarbeitet wurde und verwendet wird.

Zuchtrichtlinien nutzen im Übrigen nur etwas, wenn diese auch überwacht und kontrolliert werden und es nicht laufend Ausnahmegenehmigungen gibt, wie es zum Teil in anderen Zuchtverbänden üblich ist.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen anhand der vorangehenden Darstellungen unsere Intention und unsere Vision zur Canilo Zucht verständlich machen. Das macht auch klar, warum wir uns von dem vorhergehenden Verein gelöst haben. Deswegen gibt es seit 2013 den alltagstauglichen Familienhund "Canilo".

Der Canilo ist übrigens auch markengeschützt, jedoch werden in der Canilo Zucht keine Lizenzgebühren von den Züchtern oder dem Verband eingefordert. Müssen denn bei einem Lebewesen Lizenzgebühren verlangt werden?

Lassen Sie sich nicht durch Propaganda oder Vorurteile leiten!
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von der Canilo Zucht!

Besuchen sie unsere Canilo Züchter persönlich, schauen Sie sich auf unserer Webseite oder unserer Facebook-Seite um. Wir freuen uns über jeden Besuch!

Dem Larry geht es gut, er erfreut seine Familie jeden Tag. Mit seinem Charme und seinem originellen Temperament hat er einen festen Platz im Herzen aller Familienmitglieder. Selbst Herrchen, der viele Jahre lang keinen Hund haben wollte, ist nun ganz verrückt mit Larry (und umgekehrt auch!). Die beiden sind eingespielte Jogging-Partner, wenn Herrchen die Laufsachen anzieht, ist Larry kaum zu bremsen. Er hat eine unglaubliche Energie, was gerade beim Toben im Schnee wieder deutlich wurde.

Die BH-Prüfung im Herbst, für die sie einen Vorbereitungskurs mitgemacht hatten, ist ausgefallen, da zu wenige Teilnehmer waren – so ist ein nächster Termin im Frühjahr geplant. Wir sind gespannt, wie sie das hinkriegen…Der Trainer meint, der Larry könne eigentlich alles, nur manchmal hat er halt keine Lust und möchte lieber sein eigenes Ding machen (solche Sätze hat Frauchen früher schon auf Elternsprechtagen in der Schule gehört …). Aber egal - Frauchen ist es nicht das Wichtigste, diese Prüfung zu bestehen, der Weg ist das Ziel, Hauptsache, sie sind ein gutes Team (wie man auf dem „Selfie-Foto“ sieht).

Ein guter „Begleiter“ ist Larry jetzt schon, er liebt es, auf dem Beifahrersitz zu sitzen (darf er natürlich nur beim langsamen Einparken auf dem eigenen Grundstück).

Neulich hat Larry beim Spaziergang im Freilauf am Wegrand eine Maus gefangen, er wurde plötzlich ganz hektisch, stieß mit der Schnauze zwei, drei Mal ins Gras und plötzlich hatte er sie. Auf Kommando „Aus“ legte er sie Frauchen dann zwar gleich vor die Füße, aber sein Jagdtrieb auf Mäuse ist bei ihm wohl doch nicht zu leugnen …

Eine andere Lieblingsbeschäftigung ist immer noch das Kauen an getrockneter Rinderhaut o.ä. – seine neueste Entdeckung sind Rinderhufe, die halten ganz lange und riechen kaum.

Wenn Larrys Familie manchmal andere Hundebesitzer erzählen hört ("morgens um 6 Uhr raus, ständig zum Tierarzt, Theater bei Alleinsein in der Wohnung, lautes Bellen…") sind sie so froh und dankbar, dass sie mit Larry so einen tollen und anpassungsfähigen Hund haben! Er freut sich, wenn man sich mit ihm beschäftigt, aber wenn andere Dinge getan werden müssen, legt er sich ganz selbstverständlich in irdendeine Ecke und entspannt sich.

Lando schickt liebe Grüße von der  Nordsee!

Er war mit seiner Familie in Burhave / Fedderwardersiel und findet, auch an der See ist Schnee einfach toll!

Nach dem Spielen ist Gruppenkuscheln angesagt.

Der gestrige Spaziergang im Schnee(matsch) war sehr schön. Alle haben sich durch den einsetzenden Nieselregen nicht die gute Laune verderben lassen. Es war wieder einmal so schön anzusehen, wie viel Spaß die Hunde beim Laufen und Spielen im Wald hatten. Alle haben sich wunderbar vertragen und auch die erwachsenen Spaziergänger und Kinder hatten Freude daran. Im Anschluss ging es zum Aufwärmen in unsere gute Stube. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Welpen geknuddelt werden. Auch für die Hunde gab es Leckereien, die von Findus Mini-Frauchen souverän verteilt wurden.

Wie eine kleine Hundeflüsterin hat sie das gemacht. Sehr beeindruckend. 

Das zeigt wieder einmal, dass man nicht 2 m groß sein muss, um sich bei Hunden Respekt zu verschaffen.

Zwar ist heute schon der 7. Wochen Geburtstag, aber es gibt noch schnell die Fotos aus der Woche 6:

Die Rüden:

Odi (Glatthaar)

Ole-Frodo (Glatthaar)

Only (Rauhaar)

Oscar (Rauhaar)

Die Hündinnen:

Ocarina (Rauhaar)

Ona (Rauhaar)

Es wurde mal wieder Zeit für eine neue Frisur. Warum sollte man dann das Angenehme nicht mit dem Angenehmen verbinden?

Deshalb habe ich bei der Gelegenheit mal wieder Findus in seinem Salon (bzw. dem von seiner Familie) besucht.

Findus freute sich so sehr, mich wiederzusehen, dass es auch für mich eine wahre Freude war. Nach der Begrüßung legte er sich wieder ganz entspannt hin und beobachtete das Treiben im Salon.

Wer Findus im Salon "live" erleben möchte, kann sich gerne dort die Haare machen lassen. Ich kann den Salon und die nette Betreuung dort jedenfalls nur empfehlen:

So ein entspannter Hund und das mit gerade mal 6 Monaten!

 Er schmust so gerne mit den Mädchen, die das auch sehr genießen.

geduldig wartet er ab, ob er von dem Keks vielleicht auch etwas bekommt ...

Wenn die Mädchen nicht im Auto sitzen hält er den Sitz schön warm und passt auf. 

Mit Puderzucker-Schnee im Fell ist er noch "süßer"

Am Abend wird dann schön gemütlich auf dem Sofa gekuschelt.
Wovon der kleine Schatz wohl träumt ...?